
Häufige Fragen
Fragen zu meiner Arbeitsweise
Der Schlüssel dazu ist die Absicht, das Bewusstsein, das auf ein Ziel ausrichtet wird. Ein Beispiel: Jemand möchte in eine größere Wohnung ziehen (dies ist die Absicht), dann richtet er ja seinen Fokus, seine Absicht darauf aus. In Folge liest er z.B. auf Stellenanzeigen, hört sich im Freundes- und Bekanntenkreis um etc., d.h. er unternimmt Schritte, hat Gedanken, Ideen, Impulse wie er die gewünschte Wohnung finden und mieten kann.
Ich glaube, dass wir die Möglichkeit zur Veränderung und Gestaltung unseres Lebens besitzen. Wir haben eine gewisse (Schöpfer)Kraft, um unser Leben, unsere Realität und unsere Erfahrungen zu gestalten. Diese Vorstellung basiert auf der Idee, dass Gedanken, Überzeugungen und Handlungen einen direkten Einfluss auf die Lebensumstände haben. Die Konzepte der Selbstverantwortung, der positiven Psychologie und des Manifestierens unterstützen diese Sichtweise und ermutigen Menschen, aktiv an der Gestaltung ihres Lebens zu arbeiten.
Es gibt viele Faktoren, die unsere Realität beeinflussen, einschließlich sozialer, wirtschaftlicher und kultureller Umstände. Dennoch kann jeder Einzelne durch Entscheidungen, sein Denken und Handeln eine bedeutende Rolle dabei spielen, wie er seine Erfahrungen wahrnimmt, bewertet und gestaltet. Positive Veränderungen können oft durch bewusstes Handeln und Reflexion herbeigeführt werden.
Der Antwort auf diese Frage liegt die Überzeugung zugrunde, dass unsere Welt von energetischen Frequenzen und Schwingungen geprägt ist. Dies bedeutet, alles ist Energie und miteinander verbunden. Energie wiederum ist untrennbar mit Bewusstsein gekoppelt. Wir Menschen sind Teil dieses bewussten Universums. Mit Hilfe unseres Bewusstseins können wir unsere Welt nach unseren Vorstellungen gestalten.
Diese Perspektive findet sich sowohl in wissenschaftlichen als auch in spirituellen Betrachtungen. Auf physikalischer Ebene besteht alles um uns herum aus Atomen, die in Bewegung sind und Schwingungen erzeugen. Zudem gibt es in der Quantenphysik Konzepte, die die Wechselwirkungen von Energie und Materie beschreiben und darauf hinweisen, dass alles eine Form von Energie ist.
Aus einer spirituellen Sicht betonen viele Traditionen, dass alles miteinander verbunden ist und dass das Bewusstsein, Emotionen und Gedanken ebenfalls energetische Frequenzen erzeugen. Diese Auffassung legt nahe, dass unsere Einstellungen und Handlungen einen Einfluss auf die energetische Qualität unserer Umgebung und unseres Lebens haben können.
FAZIT: Insgesamt folgt aus beiden Perspektiven, dass das Verständnis von Energie und Schwingung eine wichtige Rolle in unserem Leben spielt.
Die Frage, inwieweit ein Mensch sein Leben selbst bestimmen und seine Lebensumstände erschaffen kann, ist komplex und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Hier sind einige Aspekte, die dabei eine Rolle spielen:
Persönliche Entscheidungsfreiheit: Jeder Mensch hat die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, die sein Leben beeinflussen. Diese Entscheidungen können sich auf Bildung, Beruf, Wohnort, Beziehungen und Lebensstil beziehen. Je mehr ein Individuum über seine Optionen informiert ist, desto besser kann es bewusste Entscheidungen treffen.
Soziale und wirtschaftliche Rahmenbedingungen: Die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Gegebenheiten beeinflussen stark, welche Möglichkeiten jemand hat. Herkunft, Bildung, sozioökonomischer Status und Diskriminierung können die Entscheidungsfreiheit einschränken oder erweitern.
Individuelle Fähigkeiten und Ressourcen: Talente, Fähigkeiten, Kenntnisse und Ressourcen wie Zeit und Geld spielen eine große Rolle dabei, wie viel Gestaltungsspielraum eine Person hat. Jemand mit einer soliden Ausbildung und finanzieller Sicherheit hat oft mehr Möglichkeiten, sein Leben aktiv zu gestalten.
Innere Einstellung und mentale Gesundheit: Die eigene Perspektive und Haltung können einen großen Einfluss darauf haben, wie man mit Herausforderungen umgeht und wie man Möglichkeiten wahrnimmt. Optimismus, Resilienz und Selbstbewusstsein können helfen, Hindernisse zu überwinden.
Einfluss des Umfelds: Familie, Freunde und gesellschaftliche Normen können sowohl unterstützend als auch einschränkend wirken. Ein unterstützendes Umfeld kann dazu beitragen, dass man sein Potenzial besser ausschöpfen kann.
Zufall und äußere Umstände: Manchmal sind äußere Ereignisse wie wirtschaftliche Krisen, gesundheitliche Probleme oder gesellschaftliche Veränderungen nicht vorhersagbar und können das Leben eines Menschen fundamental beeinflussen.
Allein diese kurze Auflistung zeigt, dass Du hier durchaus Einfluss nehmen und Veränderung bewirken kannst – wenn Du Dich dafür entscheidest, Dein Leben in Deine Hände zu nehmen und eigenverantwortlich zu sein
Du hast noch Fragen? Oder möchtest spüren, ob wir zusammen schwingen?
Manche Dinge lassen sich am besten in einem kurzen persönlichen Gespräch klären.
Wenn du mich und meine Arbeit besser kennenlernen möchtest – ruf mich gern einfach an. Ganz unkompliziert. Ganz direkt.
So kannst du dir selbst ein Bild machen – und spüren, ob es für dich passt mit mir zu arbeiten.
Ich freue mich, von dir zu hören.

Fragen zur systemischen Aufstellung
Eine Familienaufstellung ist eine Methode aus der systemischen Therapie und Beratung, die dazu dient, Konflikte, Beziehungen und Dynamiken innerhalb von Familien oder anderen sozialen Gruppen sichtbar zu machen. Diese Methode ist mittlerweile eine anerkannte Technik im Bereich der psychologischen und therapeutischen Arbeit. Der Ansatz basiert auf der Annahme, dass Mitglieder eines Familiensystems in einer tiefen, oft unbewussten Weise miteinander verbunden sind und dass ungelöste Konflikte oder traumatische Ereignisse innerhalb der Familie über Generationen hinweg wirksam bleiben können. Ziel ist es, unbewusste Muster, Störrungen oder Belastungen, die über Generationen hinweg bestehen, aufzudecken und gegebenenfalls aufzulösen.
Systemisch bedeutet, die Perspektive, Probleme und Symptome nicht auf den einzelnen Menschen zu begrenzen, sondern Ursache und Erscheinungsform des Problems, der Erkrankung, etc. im Zusammenhang eines sich entwickelnden sozialen bzw. familiären Bezugssystems zu sehen. Ich halte dies für einen sehr sinnvollen – und überaus wirkungsvollen – Arbeitsansatz, weil Du stets und immer in Systeme bist: In Deiner Partnerschaft, Deiner Familie, Deinem Team in der Arbeit, Deiner Nachbarschaft, Deinem Sportverein, …
Die systemische Arbeit ist seit ihrer Entstehung in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts zu einem bedeutsamen Instrument mit umfassenden Einsatzmöglichkeiten geworden. Bestehende Methoden wurden weiterentwickelt, neue kamen hinzu. Heute arbeiten Therapeuten, Pädagogen, Coaches, Organisations- und Unternehmensberatern nach dem systemische Ansatz.
Ihren Beginn finden die systemische Arbeit und die Aufstellungsarbeit in der Skulpturarbeit der amerikanischen Psychotherapeutin Virgina Satir in den 80ger Jahren. Seither hat sich die systemische Arbeit deutlich weiterentwickelt.
Der systemische Ansatz sieht den einzelnen Menschen nicht als für sich allein gestellt, sondern begreift ihn als Teil eines Ganzen, eines Systems. Die darin enthaltenen einzelnen Teile kann man mit den Teilen eines Mobiles vergleichen, bei dem alles miteinander verbunden ist und in Wechselwirkung steht.
Die bekannteste Form der systemischen Arbeit ist die Familienaufstellung. Aber auch Symptome, körperliche Erkrankungen, Persönlichkeitsanteile, Glaubenssätze oder die Arbeit mit der „Timeline-Methode“ gehören dazu.
So gibt es heute Familienaufstellungen, die nicht länger in der Gruppe geschehen, sondern in Einzelsitzungen über „Papier – oder Bodenankeraufstellungen“, bei denen der Klient selbst – oder der Therapeut – abwechselnd die Rolle der Stellvertreter einnimmt.
Ferner hat die systemische Therapie begonnen, die Persönlichkeit als eine Art innerer Familie zu betrachten und aus der Familienaufstellung heraus Techniken entwickelt, um mit diesen Teilen zu arbeiten.
Der systemische Blick auf die Familie ist auch hilfreich in schwierigen Zeiten, in denen die Familie z.B. durch Probleme auf der Paarebene und/oder Trennung belastet ist.
• Belastende Beziehungen zu unserer Herkunftsfamilie
• Berufliche Schwierigkeiten (Mobbing, Ausgrenzung, etc.) oder Entscheidungsschwäche, Ablenkbarkeit, mangelndes Durchhaltevermögen
• Entwicklungsprobleme unserer Kinder (auch Schul- und Lernprobleme)
• Schwierigkeiten in Beziehungen wie Freundschaft, Partnerschaft / Ehe oder ungewolltes Single-Sein
• Soziale oder psychische Probleme (Unsicherheiten, Ängste, Depression, Abhängigkeiten, Sucht, Abgrenzungsprobleme, Schwächen,
• Unverarbeitete Trauer oder Schuldgefühle
• Unruhe, Impulsivität, niedrige Frustrationstoleranz
• Undefinierbare Probleme wie körperliche oder seelische Symptome, für die die Schulmedizin keine Erklärung findet
Ein Blick in die Systeme dient dazu, unbewusst wirkende Dynamiken sichtbar zu machen. So kann eine neue, positive Ordnung hergestellt werden, die den Einzelnen stärkt. So wird dieser freier und unbelasteter, erlebt mehr Freiheit, Leichtigkeit & persönliche Macht.
Familienaufstellungen sind als Therapieform noch gar nicht so alt. Die ersten Anfänge liegen ca. 50 Jahre zurück.
Die „ursprüngliche“ Familientherapie wurde in den 50er Jahren in den USA entwickelt und im Laufe der 70er Jahre nach Europa importiert. Sie ist eng mit dem Namen der amerikanischen Psychotherapeutin Virginia Satir verbunden, die „Skulpturarbeit“ entwickelte. Seit Beginn der 80er Jahre entwickelte sich die systemische Therapie über den Rahmen der Familientherapie hinaus zu einem Ansatz mit eigenen klinischen Theorien und Praxisformen.
Unterschiedliche Varianten der systemischen Familientherapie können als Übersetzungsversuche unterschiedlicher systemtheoretischer Ansätze in die Praxis angesehen werden – d.h. es gibt weder einen einheitlichen Systembegriff noch „die“ systemische Therapie. Gemeinsam ist allen systemischen Ansätzen die Perspektive, Probleme und Symptome nicht auf den einzelnen Menschen zu begrenzen, sondern Ursache und Erscheinungsform des Problems, der Erkrankung, etc. im Zusammenhang eines sich entwickelnden sozialen bzw. familiären Bezugssystems zu sehen.
Familienstellen hat vielerlei Formen. Es wurde von den Anwendern und ihren Erkenntnissen aus der Arbeit heraus immer weiterentwickelt und wird heute von Psychotherapeuten, Pädagogen, Organisations- und Unternehmensberatern angewandt. Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus der praktischen Arbeit fließen wieder in den laufenden Prozess der Entwicklung ein.
Einen guten Einblick gibt Dir hier der Filmbeitrag: Woher weißt Du, was ich fühle?, dies ist ein Beitrag von BR-alpha aus der Reihe „Was wir noch nicht wissen“, den Du auf YouTube findest.
Bei therapeutischen Familienaufstellungen schlüpfen Stellvertreter in die Rolle von Familienangehörigen – und können deren Gefühle oft ziemlich genau wiedergeben. Wie lässt sich dieses Phänomen erklären?
Familienaufstellung finden klassisch in Gruppen statt, auch wenn sich inzwischen viele weitere Formen wie die Arbeit mit dem Familienbrett oder Bodenankern fest etabliert haben und in ihrer Wirksamkeit der Arbeit in der Gruppe in nichts nachstehen. Jemand, der eine persönliche Thematik lösen möchte, kann für sich eine Aufstellung durchführen lassen. Die Aufstellungsleitung befragt den Klienten zu seiner Situation, zu seinem System (Gegenwarts- und/oder Herkunftssystem) und zu seinem Anliegen.
Anschließend werden aus der Gruppe der Seminarteilnehmer für Familienmitglieder (die als wesentlich zum Anliegen des Klienten vermutet werden) Stellvertreter ausgewählt, die durch den Klienten intiutiv zueinander im Raum in Beziehung gestellt werden. Auch für den Klienten selbst gibt es einen Stellvertreter. Durch das intiutive Aufstellen der Stellvertreter bildet der Klient sein inneres Bild in den Raum ab.
Es entsteht ein „wissendes Feld“ (Albrecht Mahr). Durch die von ihnen eingenommene Position entwickeln die Stellvertreter Gefühle und Gedanken oder zeigen sogar Symptome der repräsentierten (realen) Personen aus dem Familiensystem des Klienten. Dieses Phänomen wird als „repräsentierende Wahrnehmung“ bezeichnet. So zeigen sich bislang unbewusste, konfliktbehaftete Konstellationen, aus denen unglückliche Beziehungen, beruflicher Misserfolg, Krankheiten und schweres Schicksal nachvollziehbar werden. Deutlich zeigt sich wie Familienmitglieder in tiefer Liebe, Loyalität und Treue miteinander verbunden sind – selbst um den Preis von eigener Gesundheit, Erfüllung und selbstbestimmtem Leben.
Die Familienaufstellung läßt verborgenen Dynamiken in Familien ans Licht kommen und bietet die Möglichkeit, systemische Verstrickungen und Belastungen aus der Vergangenheit der Familie zu erkennen und zu lösen. Aus systemischer Sicht geht es bei einer Familienaufstellung nicht um „die Wahrheit“. Es geht um das innere Bild eines Klienten, um Bewusstwerdung schicksalhafter Beziehungen und Verstrickungen, die über Generationen hinweg bis zum Einzelnen wirken.
Die innere Neuorientierung im „Lösungsbild“ kann blockierte Energien freisetzen und eine erstaunlich heilende Wirkungen für den Einzelnen und die Familie bewirken.
Ja, natürlich geht das. In diesem Fall arbeiten wir mit Bodenankern. Die Ergebnisse sind meiner Meinung nach mindestens ebenso gut wie bei Aufstellungen in der Gruppe mit Stellvertretern.
Ich persönliche ziehe die Einzelarbeit vor, da wir hier viel kompakter und intensiver arbeiten können. In meiner langjährigen Praxis habe ich hiermit sehr gute Erfolge erzielt.
Bei der Aufstellungsarbeit für Einzelklienten wird mit sogenannten Bodenankern gearbeitet. Dies ist eine Methode, die häufig in der systemischen Therapie, aber auch in anderen therapeutischen Kontexten verwendet wird, um das Verständnis von Beziehungen und inneren Konflikten zu vertiefen.
Hier ist eine allgemeine Beschreibung, wie ich bei der Arbeit mit Bodenankern vorgehe:
1. Vorbereitung unseres gemeinsamen Termines: In Vorbereitung unseres Termines erhälst Du Unterlagen zur Erstellung einer Übersicht Deines Familie (das nennt man Genogramm). Hier verzeichnest Du alle Mitglieder Deiner Familie und auch Besonderheiten Deines Familiensystems. Die Unterlagen sende ich Dir nach Vereinbarung unseres Termines zu.
2. Klärung des Anliegens: Bei unsererm Treffen wird im gemeinsamen Gespräch Dein Anliegen besprochen. Dazu kann das von Dir vorab erstellte Genogramm wichtige Impulse und Hinweise liefern. Dann erfolgt die gemeinsame Aufstellungsarbeit unter Einsatz von Bodenankern
3. Festlegung des zu behandelnden Themas: Gemeinsam werden wir die relevanten Themen, Beziehungen oder Konflikte identifizieren, die untersucht werden sollen. Diese Themen werden dann im nächsten Schritt den Bodenankern zugeordnet. Dies kann durch das Platzieren von Objekten (beschriftete Papiere, Stühle, Kissen oder anderen markanten Elementen) im Raum geschehen.
4. Setzen der Bodenanker: Wir beginnen je nach Thema mit dem Setzen der Bodenanker im Raum. Bei den Bodenankern arbeite ich in der Regel mit beschrifteten Papiere, da uns mit der individuellen Bezeichnung die miesten Möglichkeiten zur Bearbeitung des Themas zur Verfügung stehen. Es können ergänzend aber auch Gegenstände/Objekte zum Einsatz kommen, die symbolisch für verschiedene Aspekte eines Problemes oder Personen oder auch abstrakte Begriffe stehen.
5. Positionierung: Du wirst eingeladen, die verschiedenen Bodenanker wahrzunehmen, die unterschiedliche Personen, Ereignisse, Perspektiven oder Rollen symbolisieren. Dies kann es Dir ermöglichen, verschiedene Sichtweisen einzunehmen, neue Wahrnehmungen zu machen und die Dynamik der Beziehungen besser zu verstehen.
6. Erforschung der Wirkungsweise der Bodenanker: Wir gehen in die Wahrnehmung. Was drückt sich im entstandenen Feld aus? Wie geht es Dir damit? Was fühlst Du, welche Gedanken zeigen sich? Indem Du Deine Gedanken und Gefühle ausdrückst und entsteht zum einen ein besseres Verständnis für die unterschiedlichen Rollen und Positionen im System entwickeln zum anderen beginnt das System in die Veränderung zu gehen.
7. Veränderungsarbeit: Wir gehen in die Veränderung. Dabei arbeiten wir u.a. mit lösenden Sätzen für die durch die Bodenankern symbolisierten Familienmitglieder, Aspekte oder Themen. Das aufgestellte System verändert sich. Die sichtbar gewordenen – unbewußten – Dynamiken werden in die Heilung gebracht, so dass ein neus Bild im Raum entsteht. Der Therapeut kann Fragen stellen, um die Reflexion und das Verständnis zu vertiefen.
8. Praktische Umsetzung: Nach der Veränderungsarbeit bist Du eingeladen, die gewonnenen Erkenntnisse zu reflektieren und zu integrieren. Dies kann z.B. zu neuen Einsichten über Beziehungen und Konflikte führen. Abschließend wird erörtert, wie die gewonnenen Erkenntnisse im täglichen Leben umgesetzt werden können. Es kann sein, dass wir neue Strategien für Dich entwickeln oder neue Ziele definieren, um Dynamiken für Dich zu verändern oder zu verbessern.
Insgesamt zielt die Arbeit mit Bodenankern in der systemischen Therapie darauf ab, Dir zu helfen, z.B. Probleme oder Schwierigkeiten z.B. innerhalb Deiner Familie zu klären, Deine Beziehungen und inneren Konflikte besser zu verstehen sowie unbewußte Dynamiken, Glaubenssätze u.a.m. sichtbar zu machen, um somit positive Veränderungen anzustoßen.
Die beschriebenen Schritte sind das generelle Vorgehen. Aber es bestimmt immer Dein Anliegen und das, was sich damit im Feld zeigt wie wir letztendlich vorgehen.
Es gibt ein weites Feld an Einsatzmöglichkeiten für Familienaufstellungen und systemische Aufstellungen. Sie werden häufig in therapeutischen und beratenden Kontexten eingesetzt, um verschiedene Fragestellungen und Probleme zu bearbeiten und finden in verschiedenen Kontexten Anwendung.
1. Beziehungsfragen: Bei Konflikten in Partnerschaften, zu Eltern oder Geschwistern können Aufstellungen Einsichten bieten und helfen, Muster zu erkennen. Bei ungewollter Kinderlosigkeit, schwierigen Erfahrungen in der Kindheit,
2. Generationsübergreifende Themen: Oft werden ungeklärte Themen oder Probleme von einer Generation zur nächsten weitergegeben. Familienaufstellungen können helfen, diese zu erkennen und aufzulösen.
3. Lebensübergreifende Themen: Themen wie Schuld, Scham, Angst oder Wiederholungsmuster aus vorangegangenen Generationen können durch systemische Aufstellungen bearbeitet werden
4. Identitätsfragen: Personen, die ihre Identität oder ihren Platz innerhalb der Familie oder in einem größeren sozialen Kontext suchen, können durch Aufstellungen Klarheit gewinnen.
5. Gesundheitsfragen: Es gibt Berichte, dass Familienaufstellungen bei körperlichen / psychosomatischen Beschwerden helfen können, indem sie emotionale Zusammenhänge aufdecken. Auch bei Sucht oder Burnout.
6. Entscheidungsfindung: Bei wichtigen Lebensentscheidungen kann eine Aufstellung dazu dienen, verschiedene Perspektiven einzubeziehen und die inneren Ressourcen zu aktivieren.
7. Berufliche Anliegen: Auch im beruflichen Kontext können Aufstellungen genutzt werden, um Teamdynamiken oder Führungsfragen zu klären. Aber auch bei Abrenzungsschwierigkeiten oder Mobbing.
8. Emotionale Blockaden: Familienaufstellungen helfen, unerklärliche Emotionen, Verhaltensmuster oder Blockaden zu erkennen, die oft in familiären Bindungen oder Vorgeschichten verwurzelt sind. Wenn psychische Probleme vorliegen, die in der Erziehung und unserem kindlichen Umfeld begründet liegen.
9. Verhaltensprobleme: Bei Kindern und Jugendlichen werden Aufstellungen genutzt, um familiäre Hintergründe von Verhaltensauffälligkeiten zu erkunden und mögliche Ursachen zu identifizieren. Bei Lernschwierigkeiten, ausbleibendem Erfolg, allgemeinen Schwierigkeiten in Schule, Ausbildung oder Beruf. Selbstverständlich können auch Erwachsene die Aufstellungsarbeit zu Ergründung & Veränderung ihrer Verhaltensmuster nutzen.
10. Trauerarbeit: Sie können bei der Verarbeitung von Verlusten und dem Umgang mit schwerwiegenden Veränderungen in der Familienstruktur hilfreich sein.
11. Traumaaufarbeitung: Durch das Aufdecken und Bearbeiten von familiären Traumata und ungelösten Konflikten kann Heilung und Verständnis gefördert werden.
12. Persönliche Entwicklung: Viele Menschen nutzen Aufstellungen, um an ihrer eigenen persönlichen Entwicklung zu arbeiten und hinderliche Glaubenssätze oder Muster zu erkennen und zu verändern.
Insgesamt zielen systemische Aufstellungen darauf ab, die komplexen Beziehungen und Dynamiken innerhalb eines Systems – sei es Familie, Beruf oder andere soziale Kontexte – zu beleuchten und ein besseres Verständnis sowie Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln.
Es geht darum, den Einzelnen zu entlasten, frei zu machen und ihm den „richtigen“ Platz im System zukommen zu lassen. Dies stets zum höchsten Wohle aller Beteiligten des Systems.
Fazit: Für Dich bietet eine Aufstellung die Möglichkeit DEINEN Platz im System und damit im Leben einzunehmen und frei zu sein für das, was Du Dir wünscht.
Aus meiner Erfahrung bringt eine systemische (Familien)Aufstellungen vor allem Erleichterung durch Klarheit, Klärung und neue Lösungsansätze. Die Aufstellung verschafft neue, kraftvolle Dynamiken, die ihre Wirkung in verschiedenen Lebensbereichen entfalten können. Hier sind einige Beispiele:
1. Emotionale Gesundheit: Die systemische Aufstellung ist ein ausgezeichnetes Werkzeug, um emotionale Blockaden zu lösen, Stress abzubauen und ein allgemeines Gefühl der inneren Ruhe und Zufriedenheit zu fördern. Dies hat in der Rückkoppelung wieder einen positiven Effekt auf die körperliche Gesundheit.
2. Körperliche Gesundheit: Einige Menschen berichten von einer Linderung von Schmerzen und körperlichen Beschwerden. Mehr Gesundheit, Entspannung & Wohlbefinden können eintreten. „Lasten“ fallen ab. Es wird leichter. Du wirst befreiter, hast mehr Energie & Power.
3. Geistige Klarheit: Die in der systemischen (Familien)Aufstellung sich zeigenden Aspekte und vormals verborgenen Dynamiken helfen und unterstützen, den Geist und die Gedanken zu klären und neue Einsichten zu gewinnen, was zu besserer Konzentration, Kreativität und Entscheidungsfindung führen kann.
4. Spirituelle Entwicklung: Viele Menschen nutzen Werkzeuge, die auf der Ebene von (enegetischen) Feldern und Systemen wirken, um mehr über sich selbst zu lernen und ihr Leben bewusster und somit oft erfüllter zu gestalten. Sie erfahren Selbstermächtigung und die Möglichkeit zu einer stärkeren Lebensgestaltung.
5. Beziehungen: Systemische (Familien)Aufstellungen können helfen, das eigene (Familien)System zu harmonisieren, neu zu ordnen und auszurichten, was zu besseren zwischenmenschlichen Beziehungen und einem besseren Verständnis für andere führen kann. Den eigenen Platz im Leben zu finden und einzunehmen, gibt Dir die Power für eine selbstbestimmte Lebensgestaltung.
6. Lebensqualität: Insgesamt kann die systemische (Familien)Aufstellung das allgemeine Wohlbefinden erhöhen und die Lebensqualität verbessern, indem sie zu mehr Balance und innerer Harmonie beitragen. Der eigene Platz im Leben bzw. in der Familie, der Organisation, dem Team etc. wird bewusst wahrgenommen und eingenommen. Dies ermöglicht mehr Klarheit für die eigene Rolle bzw. Aufgabe und die daraus resultierenden Gestaltungsmöglichkeiten.
7. Selbstbewusstsein und Selbstliebe: Durch systemische (Familien)Aufstellung können Menschen lernen, sich selbst besser kennen zu lernen, zu akzeptieren und mehr Selbstliebe zu empfinden, was positive Auswirkungen auf ihr Verhalten, ihre Beziehungen und ihre Entscheidungen hat.
Fazit: Die systemische (Familien)Aufstellung ist ein wichtiges Tool bei der Umgestaltung Deines Lebens und kann unterstützend in vielen Bereichen helfen. Es ist kein Ersatz für medizinische Behandlungen, sondern eine Ergänzung bzw. Unterstützung. Darüber hinaus ist es ein wirklich wertvolles Tool, um viele positive Veränderungen in Dein Leben zu bringen. Es schafft Klarheit, indem verborgenen Dynamiken, die gleichsam im Untergrund wirken, aufgedeckt „entmachtet“ oder in eine positive, förderliche Richtung gedreht werden können. Es lässt Dich Deinen eigenen Platz im Leben neu, anders und bewusster einnehmen. Somit ist es ein wichtiger Schritt in Deine Selbstermächtigung, in die selbstbestimmte Gestaltung Deines Lebens und Deiner Beziehungen.
Seit dem Beginn dieses Jahrtausends ist die Arbeit mit Aufstellungen fester Bestandteil von Therapie, Coaching und Unternehmensberatung. Allgemein kann man sagen, dass systemische (Familien)Aufstellungen in verschiedenen Kontexten und zu unterschiedlichen Zwecken zum Einsatz kommen.
Hier sind einige der häufigsten Anwendungsgebiete:
• Therapie und Coaching: Systemische Aufstellungen werden häufig in der psychotherapeutischen Arbeit verwendet, um emotionale Probleme, Beziehungskonflikte oder familiäre Dynamiken zu beleuchten. Therapeuten nutzen sie, um Klienten ein besseres Verständnis ihrer Probleme und deren Wurzeln zu ermöglichen.
• Familientherapie: In der Familientherapie werden Aufstellungen verwendet, um komplexe familiäre Beziehungen und Verstrickungen sichtbar zu machen. Dadurch können transgenerationale Muster erkannt und bearbeitet werden.
• Organisationsentwicklung: In Unternehmen und Organisationen werden systemische Aufstellungen genutzt, um Teamdynamiken, Führungsfragen oder Unternehmensstrukturen zu analysieren und zu verbessern. Diese Form der Aufstellung kann helfen, Rollen, Verantwortlichkeiten und Beziehungen innerhalb eines Teams zu klären.
• Persönliche Entwicklung: Einzelpersonen nutzen systemische Aufstellungen, um persönliche Fragen, Entscheidungen oder Lebensübergänge zu bearbeiten. Sie können dabei helfen, Klarheit über eigene Wünsche und Blockaden zu gewinnen.
• Konfliktlösung: In Konfliktsituationen, sei es im privaten oder beruflichen Bereich, können Aufstellungen dazu dienen, verschiedene Perspektiven einzunehmen und Lösungsansätze zu entwickeln.
• Pädagogik und Bildung: Auch in schulischen Kontexten können systemische Aufstellungen eingesetzt werden, um Gruppenprozesse oder das Verhalten von Schülern zu verstehen und zu verbessern.
Die Methode wird in verschiedenen Settings angeboten, wie z. B. in Gruppenarbeit, innerhalb von Workshops oder auch als Einzelsetting. Ich selbst arbeite die Arbeit für Einzelklienten an und arbeite dabei mit der Methode der Bodenanker.
Die klassische Aufstellungsarbeit hat seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts Eingang in viele Bereiche gefunden: vom Coaching über soziotherapeutische Maßnahmen und Beratungsfirmen bis hin zu Organisationsaufstellungen.
Es ist eine Art Psychotherapie, um Einsichten und Lösungsmöglichkeiten zu gewinnen, die bisher unzugänglich waren. Die betreffen Probleme gehen dabei über die eigene Person hinaus und wirken in einem Feld (Das kann die Familie, ein Team oder eine Abteilung etc. sein.)
Kennzeichnend ist ebenfalls, dass oft unbewusst wirkenden Dynamiken, die Probleme und Schwierigkeiten hervorrufen. Diese werden in der Aufstellungsarbeit sichtbar gemacht, auch wenn die Ursachen oft (weit) in der Vergangenheit liegen, zeigen sich Zusammenhänge, Ursachen und Verstrickungen. So werden Lösungsmöglichkeiten eröffnet.
Ziel ist die „gute Lösung“ für den, der mit einem Anliegen die Aufstellung veranlasst und für alle Beteiligten, die „Teil des Feldes“. Eine neu geschaffene Ordnung kann Heilung auf vielen Ebenen bewirken.
Prinzipiell gibt es nichts, was nicht aufgestellt werden kann. Stellvertreter können für alles und jeden aufgestellt werden. Das reicht über die lebenden Mitglieder Deiner Familie bis hin zu den verstorbenen; jede Art von Gruppe/Teams/Gemeinschaften/ Völkern oder Stämmen. Abstrakte Dinge wie Ideen, Emotionen, Projekte oder Konzepte bis hin zu greifbaren Dingen wie Gegenständen, Teilen Deines Körpers, Krankheiten, Tieren etc..
Durch den aufgestellten Repräsentanten bekommen sie gleichsam eine Stimme, treten in Erscheinung, zeigen ihre Wirksamkeit im Feld und System. Und damit bekommen auch sie die Chance auf Veränderung, auf Heilung, wenn das Feld dessen teil sie sind wieder in eine (neue) Ordnung kommt und die Energie fließen kann.
Nein, das ist nicht nötig. Wie u.a. die moderne Quantenphysik zeigt, sind wir alle immer miteinander verbunden. Die Arbeit des Einzelnen hat eine positive und befreiende Wirkung auf alle, die zum System gehören unabhängig davon, ob sie davon wissen. Der Klient, der mit seinem Anliegen kommt, steht im Mittelpunkt der Arbeit. Die Arbeit darf sich aber stets zum höchsten Wohle aller in ihrer Wirkung entfalten.
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Die Erfahrung aus meiner langjährigen Arbeit zeigt, dass in der Regel der Klient zum Ende des Termines für sich selbst eine Verbesserung, oftmals eine Erleichterung verbunden mit mehr Klarheit und Verständnis erfährt. Es kommt immer wieder vor, dass Klienten berichten, dass sich sehr zeitnah Veränderungen in den Beziehungen eingestellt haben, manchmal braucht das System einfach etwas Zeit, um sich neu einzurichten und auszubalancieren.
Eine Familienaufstellung ist vor allem dann ein guter Weg, wenn das „Offensichtliche“ nicht wirkt, wenn es keine erkennbaren Gründe oder Ursachen für das „Problem“ gibt. Dann sind es ganz oft unterschwellige, unbewusste Dynamiken, die hier greifen. Und eben diese werden in einer Familienaufstellung gleichsam sichtbar und können dann gelöst werden.
Das muss aber so nicht sein: wenn Dir bereits bewusst ist, dass die Ursache für wiederkehrende Schwierigkeiten in der Familie zu suchen ist oder sich Muster oder Auffälligkeiten bereits in der 2. oder mehreren Generationen zeigen, dann ist die Familienaufstellung sicherlich der richtige Weg zur Veränderung. Wann ist eine Familienaufstellung die richtige Methode für mein Anliegen?
Das Konzept des morphischen Feldes stammt aus der Theorie des Biologen und Autors Rupert Sheldrake, die er in den 1980er-Jahren entwickelte.
Wir leben in einem energetischen Universum, in dem alles miteinander verbunden ist. Das, was wir als unsere Realität erleben, ist ein Leben, ein Bewusstsein verankert in der dritten Dimension, die Dimension der größten Dichte. Hier hat sich die Energie so stark verdichtet, dass Materie entstanden ist. In der vierten (höheren) Dimension sind wir im Bereich der Quanten oder Photonen, der kleinsten Teilchen von Materie. Hier befinden sich Energien und Informationen als Schwingungen ganz unterschiedlicher Frequenzen, die sich zu schwingenden, informationsbeinhaltenden und energiegeladenen Feldern schließen. Durch zunehmende Anziehung und Verdichtung verwirklichen sie sich in unserer Realität. Der britische Autor und Biologe Rupert Sheldrake hat hierfür den Begriff der morphischen Felder geprägt.
Definition des morpischen Feldes:
Ein unsichtbares, nicht-physikalisches Feld, das alle Lebewesen und Systeme miteinander verbindet und Informationen über Form, Verhalten und Struktur speichert. Es ist eine Art kollektives Gedächtnis der Natur.
Sheldrakes Kernaussage:
Das morphisches Feld wird oft als Grundlage für die morphische Resonanz bezeichnet – die Idee, dass Muster und Informationen von einem Lebewesen oder System zu einem anderen übertragen werden können, unabhängig von Zeit und Raum.
Es gibt unterschiedliche Arten aufzustellen:
• Die klassische Familienaufstellung
• Die Organisationsaufstellung, die vor allem für Unternehmen, Teams etc. zum Einsatz kommt
• Das verdecktes Aufstellen: hierbei werden in der regel einige Elemente oder Stellvertreter verdeckt, d.h. ohne für den Klienten sogleich benannt zu werden aufgestellt. Ich nutze diese Methode, um „vorurteilsfrei“ einen Repräsentanten ins Feld zu bringen und um zu sehen wie das Feld/das System darauf reagiert
• Das Aufstellen mit Figuren: hier nutze ich zwei Varianten: bei online Aufstellungen nutze ich gerne Playmobilfiguren, im Fall von Organisationsaufstellungen arbeite ich mit einem Set Systembrett und Figuren
• Das Aufstellen mit Bodenankern ist eine wundervolle Methode für die Arbeit mit Einzelklienten s. dazu die Antworten zu den Fragen: Kann ich auch alleine zu Dir kommen? Wie arbeitest Du in der systemischen Aufstellung mit Bodenankern?
• Aufstellungen in Kombination mit verschiedenen Techniken
• Quantenheilung
• Energiearbeit
• Elemente aus dem Coaching
Ich biete das Aufstellungspaket mit mindestens zwei Terminen an, da diese Arbeit eine sehr tiefgehende Wirkung hat. Mein Ziel ist es, den Klienten in der neuen Situation „abzuholen“, um in einer weiteren Sitzung mit Hilfe seines Feedbacks, ihn zu bestärken und zu unterstützen und bei Bedarf noch einmal Dinge zu klären oder weitere Schritte zu besprechen oder zusätzliche Möglichkeiten zu erarbeiten.
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Fragen zu Organisationsaufstellungen
Eine Organisationsaufstellung ist ein systemischer Ansatz, der ursprünglich aus der klassischen Familienaufstellung abgeleitet wurde und auf die Arbeit mit Organisationen übertragen wurde. Es ist eine Methode, um dynamische Zusammenhänge und Verstrickungen innerhalb einer Organisation sichtbar zu machen, die mit rationalen Ansätzen oft nicht zu erfassen sind. Dabei wird das energetische Feld und die Beziehungen zwischen den verschiedenen Elementen der Organisation beleuchtet, um Lösungsmöglichkeiten für Probleme und Blockaden zu finden.
Die Organisationsaufstellung nutzt die Methode der systemischen Aufstellung, bei der Personen (oder Figuren) im Raum in bestimmten Positionen zueinander gestellt werden, um die Beziehungen und Interaktionen zu visualisieren. Dies kann helfen, Verhaltensmuster, Verstrickungen, Konflikte oder ungelöste Themen innerhalb einer Organisation aufzudecken. Hier ist, wie eine typische Organisationsaufstellung abläuft:
1. Aufstellungsleiter und Klient: Ein Aufstellungsleiter führt die Aufstellung durch, und der Klient bringt die Frage oder das Thema ein, mit dem er oder die Organisation Unterstützung sucht. Die Frage kann sich auf eine Vielzahl von organisatorischen Themen beziehen, z.B. Führungskonflikte, Teamdynamiken, Veränderungsprozesse, Unklarheiten in der Kommunikation oder strategische Herausforderungen.
2. Aufstellung der Elemente: Der Klient wählt (oder der Aufstellungsleiter weist) verschiedene Repräsentanten aus, die bestimmte Elemente der Organisation darstellen. Diese Elemente können zum Beispiel folgende sein:
• Mitarbeiter oder Abteilungen
• Führungskräfte
• Kunden oder Lieferanten
• Projekte
• Unternehmenswerte oder Visionen
• Ressourcen oder Konkurrenten
Ich arbeite mit dem Systembrett, um mit Hilfe von Figuren, um die jeweiligen Elemente darzustellen.
3. Wahrnehmung der Dynamiken: Die Repräsentanten/Figuren werden auf dem Systembrett positioniert. Ihre Positionen im Raum basiert auf der inneren Wahrnehmung des Klienten wie er die jeweilige Rolle oder Position innerhalb des Unternehmens/Teams/Abteilung etc. . Sie äußern dann oft Gefühle oder Eindrücke, die sie in ihrer Rolle erleben. Die Positionen im Raum und die Beziehungen zwischen den Elementen geben den Beteiligten wichtige Hinweise auf ungelöste Konflikte, hierarchische Probleme, Verantwortungsverschiebungen oder Missverständnisse. Über das Systembrett hiaus werden Aufsteller und Klient in ein „wissendes Feld“ eingebunden und erhalten aus diesem intiutiv Impulse und Einsichten zum Geschehen auf dem Systembrett.
4. Interventionen des Aufstellungsleiters: Der Aufstellungsleiter kann nun durch Interventionen das System so verändern, dass es zu einer neuen Ordnung oder Harmonie kommt. Das kann z.B. durch das Verschieben von Repräsentanten im Raum, das Hinzufügen neuer Elemente oder durch das Aussprechen von spezifischen Aussagen erfolgen. Diese Aussagen zielen darauf ab, die systemische Balance und das Gegenseitige Verständnis zwischen den Elementen zu fördern.
5. Lösungen und Erkenntnisse: Am Ende der Aufstellung sieht man oft, wie sich die Beziehungen im Raum verändert haben und wie neue Lösungen oder Perspektiven auf das organisatorische Problem sichtbar werden. Es ist oft eine sehr aufgeladene und erkenntnisreiche Erfahrung, da nicht nur intellektuelle, sondern auch emotionale und intuitive Einsichten in die Dynamiken der Organisation gewonnen werden.
Eine Organisationsaufstellung kann in verschiedenen Bereichen und Kontexten von Unternehmen oder Organisationen angewendet werden, zum Beispiel:
1. Führung und Management:
• Konflikte zwischen Führungskräften oder innerhalb von Führungsteams
• Klärung von Verantwortlichkeiten und Hierarchien
• Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit im Führungskreis
2. Teamentwicklung:
• Aufdecken von Spannungen oder Blockaden in Teams
• Förderung von Vertrauen und einer positiven Teamdynamik
• Unterstützung bei der Integration neuer Mitarbeiter oder Abteilungen
3. Change Management:
• Begleitung und Unterstützung bei Veränderungsprozessen oder Umstrukturierungen
• Klärung von Widerständen oder Ängsten gegenüber Veränderungen
• Förderung der Akzeptanz neuer Strategien oder Strukturen
4. Strategieentwicklung:
• Klärung von Zielen und Visionen der Organisation
• Unterstützung bei der Entwicklung langfristiger strategischer Ausrichtungen
• Aufdecken von unbewussten Blockaden oder Widerständen gegen bestimmte strategische Richtungen
5. Konfliktlösung:
• Auflösen von langjährigen, tief verwurzelten Konflikten zwischen verschiedenen Organisationseinheiten oder Abteilungen
• Klärung von Kommunikationsproblemen oder Missverständnissen
6. Unternehmensnachfolge:
• Unterstützung bei der Übergabe von Führungskräften oder bei der Nachfolgeplanung
• Aufdeckung von emotionalen oder systemischen Themen im Kontext von Erbfolgen oder Firmenübernahmen
Die Organisationsaufstellung ist für fast jedes Unternehmen von Nutzen, insbesondere jedoch für solche, die mit komplexen inneren Dynamiken, Veränderungsprozessen, Kommunikationsproblemen oder Konflikten zu kämpfen haben. Die Organisationsaufstellung ist besonders wirksam in Unternehmen, in denen emotionale, zwischenmenschliche und systemische Blockaden die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Wenn das Unternehmen erkannt hat, dass Probleme nicht nur auf der rationalen Ebene gelöst werden können, sondern tiefere energetische und emotionale Ursachen bestehen, ist die Organisationsaufstellung eine exzellente Methode, um Lösungen auf verschiedenen Ebenen zu finden.
Die Organisationsaufstellung eignet sich besonders für Unternehmen, die vor folgenden spezifischen Herausforderungen stehen:
1. Konfliktmanagement: Aufdecken und Lösen von zwischenmenschlichen oder organisatorischen Konflikten.
2. Veränderungsprozesse: Unterstützung bei Reorganisationen, Umstrukturierungen, Fusionen, Akquisitionen oder anderen tiefgreifenden Veränderungen.
3. Teamentwicklung: Verbesserung der Zusammenarbeit, Kommunikation und Rollenklärung in Teams oder Abteilungen.
4. Führungskräfteentwicklung: Klärung von Führungsfragen, Aufdecken von Machtstrukturen oder hierarchischen Herausforderungen.
5. Nachfolgeplanung: Unterstützung bei der Übergabe von Unternehmensverantwortung, insbesondere in Familienunternehmen.
6. Strategische Ausrichtung: Klärung der strategischen Ziele und Werte sowie der richtigen Ausrichtung der Organisation auf die zukünftigen Herausforderungen.
7. Wachstums- und Innovationsprozesse: Identifizierung von Blockaden bei der Einführung neuer Produkte, Prozesse oder Marktstrategien.
Die Methode eignet sich besonders, wenn die klassischen Ansätze zur Problemlösung nicht ausreichen oder zu wenig greifbare Ergebnisse liefern.
Die häufigsten Fragestellungen und Themen, bei denen eine Organisationsaufstellung hilfreich sein kann, sind:
• Unklare oder ungünstige Kommunikationsstrukturen innerhalb der Organisation
• Konflikte und Spannungen zwischen Teams oder Führungskräften
• Veränderungsprozesse (z.B. Umstrukturierungen, Fusionen)
• Rollen- und Verantwortungsunterschiede, die zu Missverständnissen führen
• Blockaden oder Widerstände gegen neue Entwicklungen oder Visionen
• Mangelnde Zusammenarbeit oder Teamprobleme
• Strategische Orientierung und Visionen der Organisation
• Eingefahrene Muster und langfristige Konflikte, die immer wieder auftreten
In einer Organisationsaufstellung werden die systemischen Beziehungen und Dynamiken innerhalb einer Organisation aufgedeckt, um unbewusste Blockaden, Konflikte oder Missverständnisse sichtbar zu machen und Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln. Der Prozess nutzt eine systemische Denkweise, die davon ausgeht, dass eine Organisation als ein lebendes System funktioniert, bei dem alle Teile miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen.
Wer sollte bei einer Organisationsaufstellung, die mit einem Systembrett durchgeführt wird, dabei sein?
• Sichtbarmachung von systemischen Blockaden: Die Methode hilft, unbewusste Blockaden, Ängste oder Verstrickungen in einem System aufzudecken.
• Emotionale Klärung: Sie kann emotionale Konflikte oder ungelöste Themen sichtbar machen, die auf rationaler Ebene schwer zu erfassen sind.
• Ganzheitliche Perspektive: Die Aufstellung berücksichtigt die systemischen Beziehungen und die Energie der gesamten Organisation und nicht nur einzelne Teile oder Personen.
• Förderung von Einsichten und Lösungen: Durch die Visualisierung und die gezielten Interventionen werden Lösungen sichtbar, die oft intuitiv und tiefgehend sind.
Fazit:
Die Organisationsaufstellung ist eine kraftvolle Methode, die es ermöglicht, systemische Dynamiken, Blockaden und ungelöste Konflikte in einer Organisation sichtbar zu machen. Sie eignet sich besonders für Organisationen, die vor Herausforderungen wie Veränderungsprozessen, Kommunikationsproblemen oder strategischen Unsicherheiten stehen. Die Methode kann nicht nur Konflikte lösen, sondern auch tiefere Einsichten und neue Perspektiven aufzeigen, die zu einer besseren Zusammenarbeit und einer gesünderen Organisationskultur führen können.
1. Einführung und Zieldefinition:
Zu Beginn der Aufstellung stellt der Klient (z.B. ein Unternehmensleiter, HR-Manager oder Teamleiter) die Frage oder Thematik, die im Fokus der Aufstellung steht. Diese Frage kann sich auf verschiedene Themen beziehen, wie z.B. Teamkonflikte, Veränderungsprozesse, Führungsthemen, Strategieentwicklung oder Missverständnisse zwischen Abteilungen.
Der Klient erklärt, was er sich von der Aufstellung erhofft – das können konkrete Lösungen für Konflikte, eine Klärung von Verantwortlichkeiten oder eine bessere Zusammenarbeit sein.
2. Auswahl der Repräsentanten:
Der Aufstellungsleiter wählt (oder der Klient wählt) stellvertretende Elemente bzw. Figuren aus, die die verschiedenen Elemente oder Systemteile der Organisation repräsentieren. Diese Elemente können konkret sein wie:
• Abteilungen oder Teams
• Führungskräfte oder Mitarbeiter
• Werte, Ziele oder Visionen
• Projekte, Produkte oder Kunden
• Ressourcen oder Finanzen
3. Positionierung der Repräsentanten:
Die ausgewählten Repräsentanten werden auf dem Systembrett in bestimmten Positionen zueinander auf. Der Aufstellungsleiter und der Klient nehmen deren Rollen intuitiv wahr. Die sich dabei einstellenden Wahrnehmungen wie körperliche Empfindungen, emotionale Reaktionen oder Gedanken sein, werden vom Aufstellungsleiter und Klienten verbalisiert. Sie zeigen auf, wie die verschiedenen Teile des Systems miteinander interagieren.
Oft spürt man Spannungen, Blockaden oder Harmonie, die zu tiefen Einblicken in die zugrunde liegenden Probleme führen können.
4. Wahrnehmung der Dynamiken:
Der Aufstellungsleiter beobachtet und interpretiert die Bewegungen und Reaktionen der Repräsentanten. Dabei wird auf folgende Aspekte geachtet:
• Wie stehen die Repräsentanten zueinander? Gibt es Abstände, Blockaden oder Missverständnisse zwischen den Elementen?
• Gibt es ungesunde Abhängigkeiten oder Verstrickungen, die die Organisation belasten?
• Welche Machtverhältnisse, Verantwortlichkeiten oder Hierarchien werden durch die Positionierung sichtbar?
• Gibt es unbewusste Zugehörigkeiten oder Bindungen an negative Erfahrungen oder alte Strukturen, die die aktuelle Situation beeinflussen?
5. Interventionen des Aufstellungsleiters:
Der Aufstellungsleiter nimmt in der Regel Interventionen vor, um die Beziehungen zu klären und die Dynamik in eine heilendere Richtung zu lenken. Diese Interventionen können beinhalten:
• Verschiebung der Positionen der Repräsentanten auf dem Systembrett, um eine neue Perspektive zu erhalten.
• Aussprüche oder Sätze, die bestimmte systemische Themen ansprechen (z.B. „Du darfst nicht länger an der alten Entscheidung festhalten“, „Die Abteilung X muss sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren“).
• Veränderung der Haltung eines Repräsentanten oder Entschuldigungen zwischen den Parteien.
• Das Setzen neuer Ressourcen oder das Einführen neuer Elemente in das System (z.B. neue Werte, neue Visionen oder eine symbolische Brücke zwischen zwei Abteilungen).
Diese Interventionen zielen darauf ab, die Verstrickungen zu lösen und das System in eine harmonische Balance zu bringen.
6. Beobachtung der Veränderung:
Während der Aufstellung beobachten alle Beteiligten, wie sich die Positionen und Beziehungen im Raum ändern und wie sich die Wahrnehmungen und Empfindungen der Repräsentanten verändern. Oft kommt es zu einer spürbaren Erleichterung oder zu einem Aha-Erlebnis, wenn sich die Dynamik auflöst und neue Lösungsmöglichkeiten sichtbar werden.
Es kann eine neue Ordnung entstehen, in der die Elemente des Systems besser miteinander in Einklang sind.
7. Abschluss und Reflexion:
Am Ende der Aufstellung gibt der Aufstellungsleiter Raum für eine Reflexion: Was hat sich verändert? Welche Erkenntnisse wurden gewonnen? Wie können die gewonnenen Einsichten in die Praxis umgesetzt werden?
Es folgt meist ein Abschlussgespräch, in dem der Klient seine Eindrücke und Erkentnisse teilt. Häufig wird geäußert, dass der Klient durch die neu gewonnene Klarheit und die sichtbare Veränderung der systemischen Dynamik befähigt fühlen, neue Schritte zu unternehmen und die Organisation in eine positive Richtung zu lenken.
Die Verwendung eines Systembretts in einer Organisationsaufstellung kann genauso wirkungsvoll sein wie die Arbeit mit realen Repräsentanten im Raum.
Organisationsaufstellungen mit einem Systembrett sind definitiv wirksam und können eine tiefe, systemische Einsicht in die Dynamiken, Strukturen und Verhältnisse einer Organisation bieten. Sie sind besonders dann geeignet, wenn die visualisierte Darstellung von Beziehungen und Verantwortlichkeiten gewünscht wird und wenn symbolische, abstrakte Ansätze zur Lösung von Problemen hilfreich sind.
Für Organisationen, die eine eher kognitive oder strukturierte Herangehensweise an ihre Probleme bevorzugen, kann das Systembrett sehr effektiv sein. Es ist ein praktisches und flexibles Werkzeug, das oft schnelle und klare Lösungen bietet, besonders bei der Bearbeitung von großen oder komplexen Themen.
Wenn jedoch die Organisation oder die beteiligten Personen sehr emotionsgeladen oder direkt involviert sind, oder wenn es darum geht, tiefere zwischenmenschliche Dynamiken und emotionale Blockaden zu erkennen und zu lösen, kann eine traditionelle Organisationsaufstellung mit Repräsentanten möglicherweise tiefere Einsichten und eine stärkere emotionale Transformation ermöglichen.
Ein Systembrett ist ein visualisiertes Werkzeug, das verwendet wird, um systemische Beziehungen in einem Raum darzustellen. Es besteht aus einem flachen, oft quadratischen Brett, auf dem kleine Figuren (z.B. Spielfiguren, Marker, Symbole oder sogar Karten) platziert werden. Jede Figur oder jedes Symbol repräsentiert ein Element des Systems, etwa ein Team, eine Abteilung, ein Projekt, eine Führungskraft oder eine Unternehmensressource.
Das Systembrett wird in der Regel im Rahmen einer systemischen Aufstellung verwendet, um die Beziehungen und Verhältnisse zwischen den Elementen zu visualisieren und tiefere systemische Muster und Dynamiken zu erkennen.
Der Ablauf einer Organisationsaufstellung mit einem Systembrett kann wie folgt aussehen:
1. Zielsetzung:
Der Klient bringt zu Beginn der Aufstellung eine konkrete Fragestellung oder ein Problem ein, das er mit der Organisation oder dem Team lösen möchte.
Dies kann z.B. eine Frage zur Führungsstruktur, Teamdynamik, Abteilungszusammenarbeit, Konflikten oder auch zu strategischen Veränderungen sein.
2. Auswahl der Symbole:
Der Klient oder der Aufstellungsleiter wählt Symbole oder Figuren, die die verschiedenen Elemente der Organisation repräsentieren: Führungskräfte, Mitarbeiter, Abteilungen, Ressourcen, Werte, Visionen oder strategische Ziele.
Diese Symbole können je nach Situation flexibel gewählt werden und müssen nicht immer nur menschliche Figuren darstellen. Es können auch Karten, Markierungen, Kugeln, Pfeile oder andere Gegenstände verwendet werden.
3. Platzierung und Positionierung der Symbole:
Die Symbole werden auf dem Systembrett in Positionen gesetzt, die den aktuellen Zustand der Beziehungen oder Strukturen in der Organisation darstellen.
Der Klient wird gebeten, die Beziehungen und Abstände zwischen den Elementen intuitiv zu gestalten. Welche Elemente fühlen sich nah oder fern an? Welche Beziehungen sind harmonisch, und welche sind spannungsbeladen? Welche Symbolfiguren scheinen dominant oder verdrängend?
Diese Aufstellung dient dazu, die Dynamiken und Spannungen im System zu visualisieren und zu verdeutlichen.
4. Wahrnehmung und Interventionen:
Der Aufstellungsleiter und der Klient beobachten nun, wie sich die Symbole und Figuren im System bewegen und welche inneren Wahrnehmungen und Gefühle während der Aufstellung entstehen.
Ähnlich wie in einer traditionellen Aufstellung mit echten Repräsentanten, können nun Interventionen vorgenommen werden. Diese können beinhalten:
• Verschiebung von Symbolen auf dem Systembrett, um eine neue Ordnung oder Perspektive zu schaffen.
• Veränderung der Beziehungen zwischen den Symbolen, die zu einer anderen Dynamik führen kann.
• Verbale Interventionen, um Missverständnisse oder Blockaden aufzulösen, die im System erkannt wurden.
Diese Eingriffe zielen darauf ab, eine neue Balance zu finden und den Wechsel von negativen zu positiven Dynamiken im System zu fördern.
5.Reflexion und Umsetzung:
Am Ende der Aufstellung reflektiert der Klient, welche Erkenntnisse er gewonnen hat und wie er diese auf die realen Gegebenheiten der Organisation übertragen kann.
Die neue Ordnung auf dem Systembrett dient als Modell für den gewünschten Zustand der Organisation, der nun besser umgesetzt werden kann.
1. Symbolische Darstellung komplexer Zusammenhänge:
Das Systembrett ermöglicht eine sehr klare und visuelle Darstellung von Beziehungen und Interaktionen, die in einer komplexen Organisation oft schwer greifbar sind. Symbole und Figuren machen abstrakte Themen konkret und leicht erfassbar.
2. Flexibilität und Übersichtlichkeit:
Ein Systembrett kann eine übersichtliche Darstellung großer und komplexer Organisationen oder Teams bieten. Es ist besonders nützlich, wenn es darum geht, viele Elemente (z.B. Abteilungen oder Projekte) auf einmal darzustellen, ohne dass viele Personen im Raum beteiligt sein müssen.
3. Reflexion auf einer symbolischen Ebene:
Manchmal sind emotionale oder systemische Blockaden so tief verankert, dass die Arbeit mit Symbolen (anstatt mit realen Personen) eine gute Möglichkeit ist, unbewusste Themen aufzudecken. Das Arbeiten mit einem Symbol kann oft leichter zugänglich und weniger belastend sein als das Arbeiten mit echten Repräsentanten, besonders wenn das Thema emotional aufgeladen ist.
4. Kostengünstiger und flexibler Einsatz:
Eine Systembrettaufstellung kann in einem kleineren Rahmen durchgeführt werden und erfordert keine Vielzahl an Teilnehmern oder Repräsentanten. Diese Methode ist besonders praktisch in Situationen, in denen nur wenige Personen an der Aufstellung teilnehmen oder in denen der Raum oder die Zeit begrenzt sind.
5. Klarheit und Präzision:
Durch die visuelle Darstellung auf dem Systembrett wird der Klient oft schnell auf die Kernprobleme und Kernfragen aufmerksam. Es entstehen klare Erkenntnisse über die Dynamiken und Verantwortlichkeiten im System, die dann gezielt angegangen werden können.
Organisationsaufstellungen haben das Potenzial, tiefgreifende und weitreichende Auswirkungen auf die Organisation als Ganzes sowie auf die beteiligten Personen und Teams zu haben. Sie wirken sowohl auf der kognitiven, emotionalen als auch systemischen Ebene und können auf unterschiedliche Art und Weise positive Veränderungen anstoßen. Die Auswirkungen hängen dabei stark von der spezifischen Fragestellung, dem Thema der Aufstellung und den beteiligten Personen ab.
1. Klarheit über Systemische Dynamiken und Blockaden
Organisationsaufstellungen machen unsichtbare oder unbewusste Strukturen und Beziehungen innerhalb der Organisation sichtbar. Hierzu gehören häufig:
• Verstrickungen: Menschen oder Teams, die sich unbewusst in ungesunde Bindungen zu vergangenen Konflikten oder alten Strukturen verstricken und dadurch das aktuelle Handeln behindern.
• Konflikte: Konflikte zwischen Abteilungen, Teams oder Einzelpersonen, die oft unter der Oberfläche schwelen und durch die Aufstellung sichtbar gemacht und bearbeitet werden können.
• Hierarchien und Machtverhältnisse: Ungleichgewichte in der Machtverteilung, die zu Spannungen führen können, werden aufgezeigt und können neu ausgerichtet werden.
• Verantwortlichkeiten: Klärung von Verantwortlichkeiten und Rollen in der Organisation, die häufig unklar sind und zu ineffizientem Arbeiten führen.
Diese Sichtbarmachung hilft dabei, tieferliegende Probleme zu erkennen und zu verstehen, die oft im alltäglichen Geschäftsgeschehen verborgen bleiben.
2. Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit
Durch die Identifikation und Klärung von Beziehungen und Verantwortlichkeiten werden Missverständnisse und Blockaden in der Kommunikation zwischen Abteilungen oder Teams aufgedeckt. Die Auswirkungen auf die Zusammenarbeit können sich in folgenden Bereichen zeigen:
• Bessere Teamarbeit: Ein besseres Verständnis über die Bedürfnisse und Perspektiven von anderen Abteilungen oder Kollegen kann zu einer stärkeren Zusammenarbeit führen.
• Effektivere Kommunikation: Durch die Aufstellung erkennen Beteiligte, wie wichtig eine klare, offene Kommunikation für den Erfolg der Organisation ist.
• Reduzierung von Missverständnissen: Die Aufstellung zeigt oft, wo Missverständnisse aufgrund von unterschiedlichen Erwartungen, Werten oder Zielen entstehen, was dann direkt adressiert werden kann.
3. Lösungen für Konflikte und Spannungen
Eine der unmittelbaren Auswirkungen einer Organisationsaufstellung ist die Konfliktlösung:
• Teamkonflikte: Konflikte zwischen Teammitgliedern oder zwischen Abteilungen werden oft sichtbar, was es erleichtert, Lösungsansätze zu entwickeln. Hierdurch können Teams effektiver zusammenarbeiten.
• Führungsprobleme: Spannungen zwischen Führungskräften und ihren Teams, unklare Autoritätsverhältnisse oder Führungslücken werden identifiziert und gelöst.
• Strukturelle Konflikte: Probleme, die durch organisatorische Strukturen wie ineffiziente Hierarchien oder unklare Zuständigkeiten entstehen, können erkannt und neu ausgerichtet werden.
Oft hilft die Aufstellung den Beteiligten, Konflikte aus einer neuen Perspektive zu betrachten, was zu Verständnis und Akzeptanz führt. Neue Lösungen werden erarbeitet, die sonst vielleicht unentdeckt geblieben wären.
4. Klärung von Zielen und Visionen
Durch die Aufstellung können die Ziele und Visionen der Organisation und ihrer einzelnen Teile klarer formuliert und miteinander in Einklang gebracht werden. Die Auswirkungen sind:
• Klarheit über strategische Ziele: Die Organisation erhält eine klare Ausrichtung, was zu einer stärkeren Fokussierung und gemeinsamen Vision führt.
• Besseres Verständnis der Visionen: Die Aufstellung sorgt dafür, dass alle Beteiligten ein tieferes Verständnis für die langfristigen Ziele und die strategische Ausrichtung entwickeln und sich stärker damit identifizieren können.
• Zielorientierte Handlungen: Durch die Klärung der Ziele können konkrete Maßnahmen und Schritte abgeleitet werden, um die gewünschten Veränderungen und Ergebnisse zu erreichen.
5. Verbesserung der Führungskompetenz
In vielen Fällen werden Führungskräfte durch die Aufstellung auf ihre Verantwortung und die Einflüsse, die sie auf das System haben, aufmerksam gemacht. Die Auswirkungen können sein:
• Reflexion der eigenen Führung: Führungskräfte können in einer Aufstellung die Auswirkungen ihres Führungsstils und ihrer Entscheidungen auf das Gesamtsystem sehen. Dies kann zu mehr Bewusstsein und Verantwortung in ihrer Rolle führen.
• Förderung von Achtsamkeit: Führungskräfte lernen, achtsamer mit den Dynamiken ihrer Teams umzugehen und die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu erkennen.
• Klarere Entscheidungen: Eine bessere Einsicht in das System und die eigenen Führungsentscheidungen kann helfen, entscheidungsfreudiger und klarer zu agieren.
6. Energiefluss und Motivation
Oft zeigen Aufstellungen auch, wie der „Energiefluss“ in einer Organisation gestört ist. Diese Blockaden können durch die Aufstellung gelöst werden, was zu folgenden Auswirkungen führt:
• Motivation und Engagement: Mitarbeiter und Teams, die sich lange unsichtbar oder nicht gehört fühlen, erfahren durch die Aufstellung oft eine Erneuerung ihrer Motivation und Engagement.
• Leistungssteigerung: Wenn Blockaden gelöst werden, können sich die Energie und die Leistung des gesamten Systems verbessern. Das Team ist in der Lage, produktiver und harmonischer zu arbeiten.
• Reduktion von Stress und Frustration: Durch die Sichtbarmachung von Konflikten oder Blockaden können Spannungen abgebaut und das allgemeine Arbeitsklima verbessert werden.
7. Veränderungsbereitschaft und Innovationskraft
Organisationsaufstellungen können auch den Prozess von Veränderungen und Innovationen unterstützen:
• Akzeptanz von Veränderung: Wenn die Dynamiken und Gründe für Widerstände gegen Veränderungen aufgedeckt werden, können diese besser adressiert und transformiert werden. Dies fördert die Bereitschaft zur Veränderung.
• Innovationsförderung: Die Aufstellung kann neue Ideen und Lösungen hervorbringen, die den Innovationsprozess der Organisation vorantreiben. Wenn versteckte Potenziale erkannt und genutzt werden, kann dies zur Entfaltung neuer Strategien oder Produkte führen.
8. Systemische Heilung und Transformation
In einem größeren, langfristigen Kontext kann eine gut durchgeführte Organisationsaufstellung tiefgreifende systemische Heilung und Transformation bewirken:
• Veränderung der Unternehmenskultur: Durch die Klärung von Konflikten, Rollen und Verantwortlichkeiten kann eine tiefgreifende
• Veränderung der Unternehmenskultur angestoßen werden. Eine Kultur des Vertrauens, der Offenheit und der Zusammenarbeit kann entstehen.
• Langfristige Effektivität: Wenn systemische Blockaden und ungesunde Dynamiken aufgelöst werden, führt dies langfristig zu einer gesünderen und leistungsfähigeren Organisation.
• Nachhaltigkeit: Veränderungen, die durch die Aufstellung angestoßen werden, können nachhaltiger und stabiler in der Organisation verankert werden.
Fazit:
Die Auswirkungen von Organisationsaufstellungen sind tief und vielfältig. Sie können nicht nur zu einer sichtbaren Veränderung der Dynamiken und Strukturen führen, sondern auch zu einer nachhaltigen Veränderung der Kultur und der Art und Weise, wie Menschen innerhalb der Organisation miteinander arbeiten. Besonders in komplexen Organisationen oder bei großen Veränderungen bietet die Methode die Möglichkeit, systemische Blockaden zu erkennen, Konflikte zu lösen und die Produktivität, Zufriedenheit und Zusammenarbeit im Unternehmen zu steigern. Die langfristige Wirkung ist eine gesündere, effizientere Organisation, die in der Lage ist, mit Herausforderungen besser umzugehen und eine klare gemeinsame Ausrichtung zu finden.

Fragen Quantenheilung
Menschen sind für mich in erster Linie Bewusstsein, das einen Körper bewohnt. Der Mensch ist nicht sein Körper, sondern sein Geist, sein Bewusstsein bewohnt ihn.
Die Idee, dass Menschen wesentlich mehr als ein Körper plus ein denkender Verstand, das sie vielmehr energetische Wesen sind, findet sich in verschiedenen spirituellen und philosophischen Traditionen. Viele dieser Traditionen glauben, dass jeder Mensch nicht nur einen physischen Körper hat, sondern auch eine Art energetisches oder spirituelles Selbst. Dies kann als „Seele“, „Energie“ oder „Bewusstsein“ bezeichnet werden.
Aus der Perspektive der heutigen Main Stream Wissenschaft ist der menschliche Körper als biologischer Organismus zu betrachten, der durch physikalische und chemische Prozesse funktioniert. Dennoch gibt es bestimmte Konzepte aus der Quantenphysik und der Biophysik, die darauf hindeuten, dass es auf einer fundamentalen Ebene energetische Interaktionen gibt.
Es gibt ferner alternative Heilansätze, die davon ausgehen, dass das energetische Wesen des Menschen durch Praktiken wie Meditation, Yoga oder Reiki beeinflusst und harmonisiert werden kann.
Meine Antwort auf diese Frage ist also subjektiv, denn die Antwort hängt letztlich von der individuellen Weltanschauung und den persönlichen Überzeugungen des Antwortenden ab.
Quantenheilung ist eine Methode, die mit dem Bewusstsein arbeitet. Es handelt sich eine uralte Heilmethode, die sich in verschiedenen Kulturen wiederfindet. Sie deckt sich mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Physik, Quantenphysik und Metaphysik. Unsere Realität, wie wir sie über unsere Sinnesorgane wahrnehmen, die Welt der Materie, basiert auf schwingenden, energiegeladenem und informationstragenden Atomen.
Quantenheilung ist ein Begriff, der häufig in den sogenannten alternativen Heilmethoden verwendet wird und auf der Vorstellung basiert, dass der Geist und das Bewusstsein in der Lage sind, den Körper zu heilen. Der Begriff wurde von Dr. Deepak Chopra, einem indischen Arzt und Autor, der die Konzepte der Quantenphysik mit spirituellen Praktiken und Gesundheitsansätzen verknüpft, populär gemacht.
Ferner gehören Dr. Frank Kinslow (Matrix Energetics), Dr. Richard Bartlett und im deutschsprachigen Raum Günther Heede (Matrix Inform) zu den prominenten Vertretern. Auch Dr. Joe Dispenza wendet die Erkenntnisse der Bewusstseinsforschung in seiner Arbeit an.
Einige zentrale Ideen von Quantenheilung sind:
1. Verbindung von Geist und Körper: Es wird davon ausgegangen, dass der Geist und das Bewusstsein einen direkten Einfluss auf den physischen Körper haben können. Positive Gedanken und Emotionen können demnach zu einer Verbesserung der Gesundheit beitragen.
2. Quantenphysik: Dr. Chopra und andere, die diesen Ansatz vertreten, nutzen Konzepte aus der Quantenphysik als Metapher oder Erklärung für Phänomene der Heilung.
3. Selbstheilung: die Anwender der Methode gehen davon aus, dass jeder Mensch die Fähigkeit hat, sich selbst zu heilen, wenn er die richtigen mentalen Einstellungen und energetischen Bedingungen schafft.
4. Alternative Praktiken: Quantenheilung wird oft mit anderen alternativen Heilmethoden kombiniert, wie Meditation, Yoga, Achtsamkeit und anderen spirituellen oder energetischen Heilmethoden.
In der Quantenheilung gibt es zwei wichtige Aspekte: Die Technik (2-Punkt Methode) und die Rolle des Bewusstseins (das Fokussieren).
Quantenheilung arbeitet mit der sogenannten 2-Punkt Methode. Hier wird mit sanfter Berührung, die das vegetative Nervensystem spontan und sofort in den Zustand versetzt, in dem tiefe Heilprozesse stattfinden: Das Nervensystem schaltet unmittelbar auf Heilung um – und kann all das reorganisieren, was nicht optimal funktioniert.
Nach Dr. Frank Kinslow, Quantenheilung.
Teil der Quantenheilung ist das bewusste Fokussieren auf die Absicht, auf das Ziel, auf das erwünschte Ergebnis. Quantenheilung arbeitet mit dem Bewusstsein. Insofern kann sie als Bewusstseinsarbeit bezeichnet werden. Ferner ist sie den energetischen Heilweisen zuzuordnen.
Bewusstseinsarbeit ein ganzheitlicher Ansatz zur persönlichen Transformation, der die Kraft des Geistes nutzt, um Veränderungen im Leben zu bewirken.
nach Dr. Joe Dispenza
Dr. Joe Dispenza ist ein überaus erfolgreicher Seminarleiter und Autor zahlreicher in viele Sprachen übersetzter Bücher, der sich auf die Verbindung zwischen Neurowissen-schaften, Quantenphysik und Spiritualität konzentriert.
Unter „Bewusstseinsarbeit“ versteht er Praktiken und Methoden, die darauf abzielen, das Bewusstsein und die Gedankenmuster eines Individuums zu verändern, um positive Veränderungen im Leben zu bewirken.
Hier sind einige zentrale Aspekte seiner Sichtweise:
1. Intention und Konzentration: Dr. Dispenza betont die Bedeutung von bewusster Absicht und fokussierter Aufmerksamkeit. Durch das Setzen von klaren Zielen und das Visualisieren dieser Ziele können Individuen ihre Realität beeinflussen.
2. Meditation: Er integriert Meditation als ein zentrales Werkzeug, um das Bewusstsein zu erweitern und sich von alten, unerwünschten Denk- und Verhaltensmustern zu lösen. Meditation soll helfen, in einen Zustand der Ruhe zu gelangen, in dem neue Möglichkeiten und Veränderungen zugänglicher werden.
3. Neuroplastizität: Dr. Dispenza lehrt, dass das Gehirn formbar ist und sich durch neue Erfahrungen und Lernprozesse verändern kann. Durch bewusste Gedanken und intentionalen Fokus können Menschen neue neuronale Verbindungen schaffen.
4. Emotionale Heilung: Ein weiterer Aspekt der Bewusstseinsarbeit bei Dr. Dispenza ist die Heilung emotionaler Wunden und die Transformation negativer Emotionen in positive Zustände. Dies geschieht oft durch das Erkennen und Loslassen von alten, schädlichen Mustern.
5. Einheit von Geist und Körper: Dr. Dispenza betont die Wechselwirkung zwischen Geist und Körper, wobei Gedanken und Emotionen direkten Einfluss auf die körperliche Gesundheit und das Wohlbefinden haben. Indem man das Bewusstsein verändert, kann man auch seine physische Gesundheit und Lebensumstände beeinflussen.
Die Zwei-Punkt-Methode ist eine Vorgehensweise, um blockierte Energie wieder in Fluss zu bringen. Blockierte Energie kann sich beispielsweise in körperlichen oder emotionalen Störungen zeigen.
Die Theorie hinter der 2-Punkt-Methode:
Die 2-Punkt-Methode geht davon aus, dass alles im Universum miteinander verbunden ist und aus Energie besteht. Diese Energie folgt den Prinzipien der Quantenphysik, wo Veränderungen an einem Punkt auch Auswirkungen auf einen anderen Punkt haben können, selbst über große Distanzen hinweg. Es wird angenommen, dass durch das Setzen der beiden Punkte und das Fokussieren der Intention ein „Schwingungsfeld“ erzeugt wird, das Heilung auf der physikalischen, emotionalen und spirituellen Ebene ermöglicht.
Anwendung:
• Emotionale Heilung: Blockaden und ungelöste emotionale Probleme können durch das Setzen der beiden Punkte und das gezielte Auflösen von energetischen Blockaden geheilt werden.
• Physische Heilung: Schmerzen oder Beschwerden können durch die Umleitung und Veränderung des Energiefeldes an den betroffenen Stellen gelindert oder gelöst werden.
• Mentale Klarheit: Auch für die Auflösung von mentalen Blockaden und die Förderung eines klareren Bewusstseins kann die Methode angewendet werden.
Fazit:
Die 2-Punkt-Methode in der Quantenheilung ist eine energetische Heiltechnik, die davon ausgeht, dass wir mit unseren Gedanken und unserer Intention auf das Quantenfeld einwirken können, um Heilung zu bewirken. Sie basiert auf der Idee, dass alles miteinander verbunden ist und dass durch das Setzen von zwei energetischen Punkten und das Zulassen von heilender Energie Blockaden aufgelöst und das natürliche Gleichgewicht wiederhergestellt werden kann.
Die Idee, dass Dein Feld umprogrammiert werden kann ist eng mit dem Konzept verbunden, dass Menschen Wesen mit einem Bewusstsein sind. So betrachten z.B. viele indigene Völker den Menschen oft als ein schöpferisches, energetisches Wesen, das ein Bewusstsein besitzt. Der Mensch wird nicht als isoliertes Individuum betrachtet, sondern als Teil eines größeren energetischen Netzwerks, das in engem Zusammenhang mit der Erde, den Tieren, Pflanzen und den spirituellen Dimensionen steht, angesehen.
Innerhalb dieses Konzeptes wird davon ausgegangen, dass unsere Energie, Gefühle und Gedanken miteinander verbunden sind und dass wir in der Lage sind, unsere energetischen Muster zu beeinflussen.
Und ebenso ist es innerhalb dieses Konzeptes von dem was und wie ein Mensch ist, auch möglich ist, die eigene Energie „umzuprogrammieren“. Dies kann durch verschiedene Methoden und Praktiken geschehen, wie zum Beispiel:
1. Meditation: Durch Meditation kann man Klarheit finden, negative Gedankenmuster erkennen und positive Energien fördern.
2. Atemübungen: Die Kontrolle des Atems kann helfen, den Geist zu beruhigen und die Energie im Körper zu regulieren.
3. Affirmationen: Positive Affirmationen können dazu beitragen, das Unterbewusstsein umzuprogrammieren und die eigene Energie in eine gewünschte Richtung zu lenken.
4. Energiearbeit: Praktiken wie Quantenheilung, Reiki, Qi Gong oder andere Formen der Energieheilung zielen darauf ab, die energetischen Blockaden zu lösen und die persönliche Energie zu harmonisieren.
5. Mentale Einstellung: Ein bewusster Umgang mit Gedanken und Emotionen kann die eigene energetische Ausstrahlung verändern. Positives Denken und Dankbarkeit sind hier häufige Ansätze.
• Blockaden vieler Art wie z.B. Ängste oder Unsicherheiten, aber auch hinderliche Glaubenssätze
• Beziehungsprobleme und krankmachende Beziehungsmuster
• Erschöpfung, Belastung vieler Arten und dauerhafter Stress
• Lern- und Konzentrationsschwäche sowie Schulprobleme und Versagensängste
• Soziale Phobien mit körperlichen Symptomen wie Schweißausbrüchen, Kurzatmigkeit, schneller Herzschlag, Panik und Erröten
• Trauer und Schuld
• Verlustängste und Unsicherheiten
• Vermeidungsstrategien und Zwänge
• Berufliche Schwierigkeiten und Entscheidungsschwäche
Die Umprogrammierung Deines Feldes kann eingesetzt werden zur Verbesserung Deiner Lebensqualität. Sie fördert die Persönlichkeitsentwicklung und verhilft zu mehr innerer Freiheit, Freude und Gelassenheit.
Sie kann aber auch angewandt werden zur Begleitung von Therapien bei körperlichen Schmerzen.
Diese Frage kann ich aufgrund meiner eigenen Erfahrungen und der Rückmeldungen vieler meiner Klienten und Seminarteilnehmer ganz klar mit einem „Ja“ beantworten. Der Umbau Deines Feldes mittels Quantenheilung ist eng mit dem Thema des Bewusstseins verbunden.
Bewusstsein ist ein komplexes und vielschichtiges Konzept, das sich auf das subjektive Erleben und die Wahrnehmung von Gedanken, Gefühlen und der Umwelt bezieht. Es umfasst das Wissen um die eigene Existenz, die Fähigkeit zur Selbstreflexion und die Wahrnehmung von Sinneseindrücken. Bewusstsein ermöglicht es uns, Entscheidungen zu treffen, zu lernen und mit anderen zu interagieren.
Du solltest Dir bewusst sein, wo und was geändert werden soll. Dies bedeutet Selbstwahrnehmung, Selbstreflexion, Selbstwahrnehmung und sich seiner selbst bewusst zu sein.
Lass mich einige Aspekte nennen, welche Einflüsse diese Aspekte haben:
1. Psychische Gesundheit: Ein positives oder negatives Mindset kann direkt die psychische Gesundheit beeinflussen. Menschen mit einer optimistischen Einstellung haben oft bessere Bewältigungsmechanismen in Stresssituationen und können mit Krankheiten besser umgehen.
2. Stress: Chronischer Stress kann zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, einschließlich Herzkrankheiten, Magenbeschwerden und geschwächtem Immunsystem. Die Art und Weise, wie Menschen Stress wahrnehmen und bewältigen, kann einen großen Einfluss auf ihre Gesundheit haben.
3. Selbstwirksamkeit: Der Glaube an die eigene Fähigkeit, Veränderungen herbeizuführen, kann sich auf die Motivation auswirken, gesunde Entscheidungen zu treffen, wie z. B. regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung.
4. Placebo-Effekt: Deine positive Einstellung an die Wirksamkeit einer Behandlung kann tatsächlich die Heilung fördern. Studien zeigen, dass Patienten, die an die Wirksamkeit einer Methode, eines Medikamentes etc. glauben, oft bessere Ergebnisse erzielen.
5. Soziale Unterstützung: Eine positive Selbstwahrnehmung sowie die Schaffung einer positiven sozialen Umgebung und unterstützende Beziehungen können das Wohlbefinden fördern und zur Gesundheitsförderung beitragen.
6. Stressbewältigung und Achtsamkeit: Praktiken wie Meditation, Achtsamkeit und psychologische Beratung können helfen, negative Gedankenmuster zu verändern und das emotionale Wohlbefinden zu steigern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Zusammenspiel zwischen Geist, Bewusstsein und körperlicher Gesundheit sehr komplex ist, aber es gibt viele Hinweise darauf, dass psychologische Faktoren, die Du selbst beeinflussen kannst, einen erheblichen Einfluss auf die Lebensumstände und das Wohlbefinden eines Menschen haben können.
Ja, der Umbau Deines Feldes bzw. Systems geschieht immer mit dem Ziel Deine jetzige Lebenssituation zu verbessern. Wie dies dann geschieht ist abhängig von Dir und Deinem Anliegen. Es kann geschehen, durch das Auflösen von Blockaden, dem integrieren neuer Ressourcen, der Löschung alter Glaubenssätze, der Veränderung von Dynamiken innerhalb eines Systems oder der Aufdeckung vormals unbewusster Dynamiken, der Schaffung neuer innerer Bilder und vielem anderen mehr.
Zum Umbau bzw. zur Umprogrammierung Deiner Felder & Systeme arbeite ich mit Tools, die zu den sogenannten energetischen Heilweisen zählen (und dazu zähle ich auch die systemische Arbeit, denn wir arbeiten hier in einem energetischen Feld oder System).
Meine Klienten berichten von einer spürbaren Verbesserung ihrer Lebensqualität auf verschiedene Arten. Oftmals empfinden sie bereits nach dem Ende der Sitzung eine spürbare Erleichterung, eine Neuausrichtung, ein anders sein als vorher.
Bei der Umprogrammierung Deines Feldes kommt das Tool der Quantenheilung zum Einsatz. Es „dreht“ die Energie in Deinem Feld, d.h. es hilft z.B. Altes, Hinderliches oder Unerwünschtes zu löschen und sich auf das Neue auszurichten oder auch Ressourcen zu integrieren.
Was die Veränderungen in Deinem eigenen (Energie)Feld betrifft, so ist die Quantenheilung ein Tool mit unglaublich vielen Einsatzmethoden.
Hier eine Auswahl der Einsatzmöglichkeiten der Quantenheilung:
• Lösung hinderlicher Blockaden wie Ängste/Unsicherheiten oder Transformation hinderlicher Glaubenssätze
• Entflechtung vergangener oder bestehender Beziehungen, die uns belasten und unfrei machen sowie Förderung des Aufbaus positiver, stärkender Beziehungen
• Verarbeitung von Trauer und Schuld
• Stärkung und Wahrung der eigenen Grenzen
• Gezielte Auflösung von individuellen Problemen wie sie z.B. im Coaching thematisiert werden
• Integration neuer, unterstützender, positiver Muster zur Erreichung unserer Wünsche und Umsetzung unserer Ziele
• Unterstützung bei Wissenserwerb oder Erleichterung des Zuganges zu neuen Wissensfeldern
• Hilfe zur Leistungssteigerung oder Optimierung von Ergebnissen
• Auflösung beruflicher Schwierigkeiten und Stärkung in unseren Entscheidungen
• Zur Begleitung von Therapien bei körperlichen Schmerzen
Oder zur Gestaltung Deines Alltages:
• Programmiere Dich gleich am Morgen für einen guten Tag
• Unterstütze Dich selbst dabei, die für Dich richtigen Entscheidungen zu treffen
• Bringe die Leichtigkeit in Dein Leben
• Lebe erfüllte Beziehungen
Quantenheilung kann eingesetzt werden zur Verbesserung Deiner Lebensqualität in allen Bereichen. Sie fördert die Persönlichkeitsentwicklung und verhilft Dir zu mehr innerer Freiheit, Freude und Gelassenheit.
Aus meiner eigenen Erfahrung führt sie, wenn Du dieses „magische Tool“ wirklich anwendest und zu einem festen Bestandteil Deines Lebens machst, zu einer deutlichen Veränderung Deines Lebens hin zu mehr Freude, Leichtigkeit, Freiheit und Selbstbestimmung.
Durch die bewusst gesetzten Absichten, die ein wichtiger Teil dieses Tools sind, wirst auch Du Deiner selbst immer bewusster und der Weg kann freiwerden für bisher nicht geahnte Möglichkeiten.
Und Du kannst bei mir lernen wie Du selbst bei Dir diese Methode immer und überall anwenden kannst.
Energetische Arbeit wie die Umprogrammierung Deines Feldes können in verschiedenen Lebensbereichen positive Veränderungen bewirken. Hier sind einige Beispiele:
1. Emotionale Gesundheit: Energetische Heilmethoden wie Reiki oder Kristallheilkunde können dazu beitragen, emotionale Blockaden zu lösen, Stress abzubauen und ein allgemeines Gefühl der inneren Ruhe und Zufriedenheit zu fördern.
2. Körperliche Gesundheit: Einige Menschen berichten von einer Linderung von Schmerzen und körperlichen Beschwerden durch energetische Heilweisen. Dazu gehören Techniken wie Akupunktur, die auf Energieflüsse im Körper abzielen.
3. Geistige Klarheit: Energetisches Heilen kann helfen, den Geist zu klären, was zu besserer Konzentration, Kreativität und Entscheidungsfindung führen kann.
4. Spirituelle Entwicklung: Viele Menschen nutzen energetische Heilweisen, um ihre spirituelle Praxis zu vertiefen, mehr über sich selbst zu lernen und sich mit höheren Bewusstseinsebenen zu verbinden.
5. Beziehungen: Energetische Heilungen können helfen, das eigene Energiesystem zu harmonisieren, was zu besseren zwischenmenschlichen Beziehungen und einem besseren Verständnis für andere führen kann.
6. Lebensqualität: Insgesamt kann die Anwendung von energetischen Heilweisen das allgemeine Wohlbefinden erhöhen und die Lebensqualität verbessern, indem sie zu mehr Balance und innerer Harmonie beitragen.
7. Selbstbewusstsein und Selbstliebe: Durch energetisches Heilen können Menschen lernen, sich selbst besser zu akzeptieren und mehr Selbstliebe zu empfinden, was positive Auswirkungen auf ihr Verhalten und ihre Entscheidungen hat.
Das Umprogrammieren Deines Feldes ist ein wichtiges Tool bei der Umgestaltung Deines Lebens und kann unterstützend in vielen Bereichen helfen. Es ist kein Ersatz für medizinische Behandlungen, sondern eine Ergänzung bzw. Unterstützung. Darüber hinaus ist es ein wirklich wertvolles Tool, um viele positive Veränderungen in Dein Leben zu bringen.
Frank Kinslow ist bekannt für seine Arbeit im Bereich der Selbsthilfe und des Bewusstseins. Er ist der Schöpfer der „Quantum Entrainment“-Methode, die darauf abzielt, natürliche Heilungsprozesse zu fördern und das Wohlbefinden zu steigern. Dr. Kinslow lehrt, dass durch das Erreichen eines speziellen Bewusstseinszustands, den er als „Nullpunktbewusstsein“ beschreibt, Menschen Zugang zu tiefen inneren Ressourcen und Heilung erhalten können.
Dr. Richard Bartlett ist ein amerikanischer Osteopath und Chiropraktiker, der bekannt ist für seine Therapien, insbesondere in Bezug auf die sogenannte „Matrix Energetics“ und andere alternative Heilmethoden. Er lehrt Techniken, die darauf abzielen, das Bewusstsein und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Außerdem vermittelt er Prinzipien zur Transformation von Energie und Bewusstsein, oft in Verbindung mit spirituellen und metaphysischen Aspekten der Heilung.
Dr. Deepak Chopra ist ein indisch-amerikanischer Autor und alternative Medizinpraktiker, der vor allem für seine Ansichten zur ganzheitlichen Gesundheit, Spiritualität und das Zusammenspiel von Geist und Körper bekannt ist. Er hat die Lehren der Vedanta-Philosophie mit westlichen Ansätzen der Psychologie und Medizin kombiniert. Dr. Chopra lehrt häufig Konzepte wie:
Achtsamkeit und Meditation: Er betont die Bedeutung der Meditation und der Achtsamkeit für das geistige und körperliche Wohlbefinden.
Holistic Health: Dr. Chopra propagiert einen ganzheitlichen Ansatz zur Gesundheit, der körperliche, emotionale und spirituelle Aspekte berücksichtigt.
Das Gesetz der Anziehung: Er spricht auch über die Kraft der Gedanken und wie positive oder negative Gedanken das Leben einer Person beeinflussen können.
Zusammenhang zwischen Geist und Körper: Dr. Chopra betont die Wechselwirkungen zwischen mentalem Zustand und körperlicher Gesundheit.
Selbsterkenntnis und spirituelles Wachstum: Er ermutigt Menschen, sich innerlich zu erforschen und eine tiefere Verbindung zu ihrem eigenen Selbst zu entwickeln.
Dr. Chopra hat zahlreiche Bücher veröffentlicht und gibt regelmäßig Vorträge und Seminare zu diesen Themen.
Dr. Joe Dispenza ist ebenfalls ein Chiropraktiker, Autor und Redner, der sich mit den Themen Neurowissenschaften, Spiritualität und persönlicher Transformation beschäftigt. Er lehrt, wie das Zusammenspiel von Geist und Körper dazu beitragen kann, das persönliche Wohlbefinden zu verbessern und Veränderungen im Leben herbeizuführen.
Ein zentraler Aspekt seiner Lehren ist die Idee, dass Menschen durch gezielte Meditation und Veränderungen in ihrem Denken und Fühlen ihre Realität beeinflussen können. Dr. Dispenza argumentiert, dass das menschliche Gehirn formbar ist (Neuroplastizität) und dass durch bewusste Gedanken und Emotionen alte Muster verändert und neue Lebensumstände geschaffen werden können.
Er fördert Techniken zur Meditation und zur Selbstoptimierung, um Selbstbewusstsein und persönliche Heilung zu erreichen. Viele seiner Bücher, Vorträge und Seminare konzentrieren sich darauf, wie man durch inneres Arbeiten und die Veränderung von Überzeugungen ein erfülltes Leben führen kann.
Du fühlst dich angesprochen?
Vielleicht spürst du den Wunsch, selbst in dein Feld einzutauchen –
nicht nur zu empfangen, sondern dieses Wirken auch selbst zu lernen.
Quantenheilung ist nicht nur eine Methode.
Sie ist ein Zugang zu deinem energetischen Feld – und zu deiner eigenen Kraft als Gestalter*in deines Lebens.
Wenn du den Ruf fühlst, diesen Weg weiterzugehen:
Hier findest du Informationen zur Ausbildung in Quantenheilung.
Vielleicht ist das genau dein nächster Schritt.
Dies ist der Weg in unsere quantastische Community.

Fragen und Antworten zu mir und meiner Arbeit
Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt darin, Dich in Deinen (Ver)Wandlungsprozessen zu begleiten. Dabei beginnen wir ganz bei Dir selbst: Deinen Wünschen & Zielen, Deinen Potentialen und den Dich möglicherweise noch hindernden Überzeugungen oder früheren Erfahrungen. Was Dir nicht mehr nützt wird verwandelt, aufgelöst. Was Dich voran bringt und frei macht wird gestärkt, integriert.
Dabei arbeite ich mit unterschiedlichen Tools aus dem Coaching, therapeutischen Ansätzen und vor allem energetischen Werkezeugen. Denn hier ist das Potential für die direkte, erfahrbare, wirksame Veränderung.
Ich bin eine LebensWegWandlerin. Ich helfe Dir, Deine Veränderung zu ermöglichen.
Das Ziel meiner Arbeit ist es, Dich zu begleiten und zu unterstützen, damit Dein Leben zu dem wird, was Du wirklich, wirklich möchtest. Weg von der Pflicht hin zur Kür
Ich bin therapeutische Heilpraktikerin. Verbunden mit dieser Ausbildung ist das Wissen um Krankheiten wie sie die heute übliche Medizin kategorisiert und definiert.
Daneben – und darüber hinaus –arbeite ich auf der energetischen Ebene. Meine Arbeit fokussiert sich auf die nicht-materielle, sondern die energetische Ebene und die Ebene des Bewusstseins.
Energetische Arbeit ist nicht mit dem Verstand nachzuvollziehen, sie ist nicht „logisch“. Sie findet gleichsam auf einer anderen Bewusstseinsebene statt.
Alles in diesem Universum ist Schwingung und Energie (auch Materie, die lediglich sehr verdichtete, niedrige Schwingung ist). Die Ursachen für Probleme, Schwierigkeiten, Hindernisse und Erkrankungen liegen meiner Wahrnehmung nach auf einer anderen (höheren) Ebene ehe sie sich in dieser Welt, diesem Körper, diesem Leben zeigen. Die Arbeit in den energetischen Feldern und Systemen hat eine umgehende Wirkung auf die 3-D Realität der Materie und so kann ich in meiner energetischen Arbeit immer wieder den positiven Effekt im Leben meiner Klienten sehen.
Ich bin therapeutische Heilpraktikerin. Verbunden mit dieser Ausbildung ist das Wissen um Krankheiten wie sie die heute übliche Medizin kategorisiert und definiert.
Daneben – und darüber hinaus –arbeite ich auf der energetischen Ebene. Meine Arbeit fokussiert sich auf die nicht-materielle, sondern die energetische Ebene und die Ebene des Bewusstseins.
Energetische Arbeit ist nicht mit dem Verstand nachzuvollziehen, sie ist nicht „logisch“. Sie findet gleichsam auf einer anderen Bewusstseinsebene statt.
Alles in diesem Universum ist Schwingung und Energie (auch Materie, die lediglich sehr verdichtete, niedrige Schwingung ist). Die Ursachen für Probleme, Schwierigkeiten, Hindernisse und Erkrankungen liegen meiner Wahrnehmung nach auf einer anderen (höheren) Ebene ehe sie sich in dieser Welt, diesem Körper, diesem Leben zeigen. Die Arbeit in den energetischen Feldern und Systemen hat eine umgehende Wirkung auf die 3-D Realität der Materie und so kann ich in meiner energetischen Arbeit immer wieder den positiven Effekt im Leben meiner Klienten sehen.
• Zunächst habe eine ganz klassische Ausbildung mit Abitur und geisteswissenschaftlichem Hochschulstudium gefolgt von diversen Assistenzstellen in Großunternehmen.
• Seit 30 Jahren interessiere ich mich für alternative Heilmethoden und Meditation.
• 1999 folgten Ausbildungen im „Erstes Deutsches Institut für Aura- Chakra- und Energiearbei“t bei Linda Vielau (Aurasehen und -fühlen (I-III), Flüche und Besetzzungen lösen (IV)),
• 2003 Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie
• 2002/2003 Ausbildung in systemischer Familienaufstellung (bei Manfred Rother, Streitberg).
• Schließlich Ausbildungen in Quantenheilung u.a. beim Heede-Institut.
Dies alles ist begleitet vom Lesen unzählinger Bücher, Teilnahmen an vielen Vorträgen, Seminare, Webinaren, denn mein Pioniergeist ist stets weit geöffnet.
Neues Wissen und (Er)Kenntnisse sind mein Lebenselixier.